
die Kneipe – 80 x 80 cm, Acryl auf LW – © Anja Hühn 2019
mehr zu meiner Kunst und der Alten Praxis in Monheim hier: KUNST IN PRAXIS
die Kneipe – 80 x 80 cm, Acryl auf LW – © Anja Hühn 2019
mehr zu meiner Kunst und der Alten Praxis in Monheim hier: KUNST IN PRAXIS
Drei blaue Grautiere – 80 x 80 cm, Acryl auf LW – © Anja Hühn 2019
Leopold – 80 x 80 cm, Acryl auf LW – © Anja Hühn 2019
!!! …..und da ist noch mehr:
Mehr zu meiner Kunst und der Alten Praxis in Monheim findet ihr hier: KUNST IN PRAXIS
Rhythmus, Gitarren, Musik und Feierabend…….eine Ausstellung beginnt mit der Musik von Assembled Moods! Kommt mal vorbei!
mehr Infos hier: Ausstellung Lebenslust — ATELIER ANJA HÜHN – KUNST IN PRAXIS
Hier noch einmal mein Bild „musikalische Begegnung“, welches auf der Artlokal 2018 in Windeck zu sehen sein wird!
musikalische Begegnung – Acryl auf LW, 120 x 100 cm – © Anja Hühn 2018
weitere Informationen zu diesem Bild: musikalische Begegnungen
Weitere Informationen zur Ausstellung: ARTLOKAL in Windeck vom 31.8 bis 2.9.2018
Ein Stück Frankreichurlaub…….lest selbst!
ATELIER ANJA HÜHN - KUNST IN PRAXIS
Endlich war der lang ersehnte Urlaub da!
Wir verbrachten unsere 10 Tage Ferien in einem wild-romantischen, französischen Festungsdorf aus dem Mittelalter.
Überall duftete es nach mediteranen Kräutern, Blüten und nach Sommer…der Himmel war blau und wolkenlos.
Wir lebten einfach in den Tag und genossen die Lebensart der Franzosen.
An einem Abend wurden wir von unserem Gastgeber zu einem ganz besonderen Event eingeladen. Was uns erwarten würde wussten wir noch nicht so ganz genau.
Es sollte ein fantastischer Abend für Leib und Seele werden.
Wir betraten gegen 20 Uhr ein kleines „Künstlercafe“.
Gleich am Eingang war das Equipment der Musiker aufgebaut. In dem liebevoll und urgemütlich eingerichteten Raum verteilt standen drei gedeckte Tische, an denen je acht bis zehn Personen Platz fanden. Das Publikum war wild gemischt und vom 6jährigen bis zur 90jährigen war jedes Alter vertreten. Dass wir der französischen Sprache nicht mächtig waren, stellte sich erfreulicherweise als kein großes…
Ursprünglichen Post anzeigen 116 weitere Wörter
„Kochen ist Kunst“
Zu meiner Serie Kulturvernetzung ist ein weiteres Bild entstanden:
Aus der Kulturvernetzung
„der Koch“ – Acryl auf LW , 50 x 50 cm – © Anja Hühn 2018
Für mich gibt es Köche, die ich als Künstler bezeichnen würde.
Sicherlich kann nur Weniges, was in der Küche entsteht als Kunst bezeichnet werden.
Kochen ist ein Handwerk.
Der Eine kocht professionell, ein Anderer tobt sich kreativ in der Küche aus, weil es sein Hobby ist, manch Einer kocht lediglich, weil er etwas essen möchte.
Beherrscht nun der Kochende sein Handwerk perfekt, und gibt dem Gekochten durch Ideenreichtum, Experimentierfreude und Kreativität eine eigene Handschrift, beginnt für mich hier die Kunst.
Genau wie bei einem Bild oder einem Musikstück löst ein kreatives und phantasievoll angerichtetes Gericht beim Betrachter Emotionen aus. Hier werden alle Sinne angesprochen – vielleicht noch mehr als bei einem Gemälde oder einem Klangerlebnis.
Ein kunstvoll kreiertes Gericht prägt sich, wie jedes andere uns ansprechende Kunstwerk, bleibend in unser Gedächnis ein.
Was denkt ihr?
Kann Kochen Kunst sein?
Ich bin gespannt auf Eure Kommentare!
Koch – © Anja Hühn 2011
Ich würde mich deshalb aber noch lange nicht als Kochkünstler bezeichnen.
Falls ihr dennoch neugierig seid schaut gerne mal auf meiner Seite ANJA HÜHN – PHANTASIEHAPPEN rein!
Anlässlich der Brücker Kunsttage 2017 gab es ein Rätsel zu meinem Bild „Schlafmützen“.
Der Betrachter war gefragt sich mit den dargestellten Personen auseinander zu setzen, und zu sagen, wer ist hier weiblich und wer männlich……..
…..und das ist wahrlich wirklich schwierig!
Ich möchte mich heute bei den zahlreichen Teilnehmern bedanken!
Ich hoffe ihr hattet auch ein paar lustige Diskussionen beim rätseln….;-)
Es war keine richtige Lösung dabei ……
…aber es hat mich sehr gefreut zu sehen, wie unterschiedlich Eure Sichtweisen doch waren!!
Auch wenn keiner richtig lag, werde ich 10 Teilnehmer auslosen und diese bekommen dann in den nächsten Tagen eine kleine Überraschung per Post!
„es bleibt also spannend!“
Aber natürlich möchte ich Euch meine Sichtweise nicht vorenthalten….:-)
Hier die Lösung des Rätsels:
Aktuell hängen Arbeiten von mir bis Ende November in dem großzügigen und lichtdurchfluteten Ausstellungsraum des ältesten Bettenhauses Deutschlands – Betten Sauer in Köln Brück.
Eine sehr schöne Location, wo die Kunst neben der hochwertigen Bettenkultur prima zur Geltung kommt.
Der Aufbau war unkompliziert , wir wurden sehr nett empfangen.
Heute, nach der gut besuchten Vernissage, mit einer Gemeinschaftsausstellung aller teilnehmenden Künstler in der evangelischen Kirche Brück, wurde ich mit meinen Besuchern bei Betten Sauer von Firmenchef Herr Gouram und Seniorchef Herr Sauer mit Kaffee und Plätzchen begrüßt.
Nachdem wir meine Bilder angeschaut hatten, bekamen wir noch eine ausführliche, sehr interessante Führung von Herrn Sauer durch das ganze Betten-Atelier. Das war wirklich eindrucksvoll und interessant!
Nun möchte ich Euch aber auch mal einen kleinen Eindruck meiner Bildpräsentation zeigen:
Durch Anklicken der einzelnen Bilder seht ihr sie alle natürlich auch in groß!
Nach diesen schönen Eindrücken verließen wir das Geschäft, diskutierten noch eine Weile über mein Bild „Schlafmützen“, welches im Schaufenster hängt und freuen uns nun auf den offiziellen Kunstspaziergang am 11.11. wo der erster Teil der Ausstellungsorte in Brück gemeinsam besucht wird.
Übrigens gibt es zu dem Bild „Schlafmützen“ ein Preisausschreiben!
Außerdem gibt es einen Publikumspreis. Dafür habe ich mein Bild „Aufmerksam“ ins Rennen geschickt!
Aufmerksam – Acryl auf LW 80 x 80 cm, © Anja Hühn 2016
Hier gibt es Informationen zum Publikumspreis. Über die Seite könnt ihr dann auch ganz einfach via Internet abstimmen………….
Stimmt mit ab und gewinnt einen tollen Kalender mit unseren Werken!
Weitere Infos zu Veranstaltungen der Brücker Kunsttage, Kunstspaziergängen, Publikumspreis, Ausstellungsorten und Künstlern findet ihr hier.
So was blödes – da drückt man eine falsche Taste und ein ganzer Artikel ist unwiederrufbar verschwunden. So ist es mir gestern passiert.
Der eine oder andere von Euch hat den Artikel „Ein tierischer Start in den Herbst“ sicher schon vergeblich versucht zu finden. Es gibt ihn nicht mehr.
Schade ist es vor allen Dingen, dass mit dem Artikel auch die wunderbaren Kommentare von Euch verschwunden sind.
Ich freue mich nämlich wirklich immer sehr, wenn ich zu den Artikeln ein Feedback bekomme.
Nun möchte ich Euch noch einmal meine drei neuen Esel präsentieren. Ich malte sie, um die mittlerweile ziemlich geschrumpfte Galerie meiner Langohren endlich wieder etwas aufzufüllen.
Hier sind sie:
Maya – Acryl auf LW, 50 x 70 cm – © Anja Hühn 2017
Lotta und Luise – Acryl auf LW, 50 x 70 cm – © Anja Hühn 2017