„Kochen ist Kunst“

„Kochen ist Kunst“

Zu meiner Serie Kulturvernetzung ist ein weiteres Bild entstanden:

Kulturvernetzung Koch kk

Aus der Kulturvernetzung
„der Koch“ – Acryl auf LW , 50 x 50 cm – © Anja Hühn 2018

Für mich gibt es Köche, die ich als Künstler bezeichnen würde.

Sicherlich kann nur Weniges, was in der Küche entsteht als Kunst bezeichnet werden.
Kochen ist ein Handwerk.

Der Eine kocht professionell, ein Anderer tobt sich kreativ in der Küche aus, weil es sein Hobby ist, manch Einer kocht lediglich, weil er etwas essen möchte.
Beherrscht nun der Kochende sein Handwerk perfekt, und gibt dem Gekochten durch Ideenreichtum, Experimentierfreude und Kreativität eine eigene Handschrift, beginnt für mich hier die Kunst.

Genau wie bei einem Bild oder einem Musikstück löst ein kreatives und phantasievoll angerichtetes Gericht beim Betrachter Emotionen aus. Hier werden alle Sinne angesprochen – vielleicht noch mehr als bei einem Gemälde oder einem Klangerlebnis.
Ein kunstvoll kreiertes Gericht prägt sich, wie jedes andere uns ansprechende Kunstwerk, bleibend in unser Gedächnis ein.

Was denkt ihr?
Kann Kochen Kunst sein?

Ich bin gespannt auf Eure Kommentare!

Koch

Koch – © Anja Hühn 2011


Hier noch etwas in eigener Sache:
Ich selber liebe es kreativ zu kochen. Meine Rezepte bewahre ich auf, indem ich sie auf meinem Kochblog poste.

Ich würde mich deshalb aber noch lange nicht als Kochkünstler bezeichnen.

Falls ihr dennoch neugierig seid schaut gerne mal auf meiner Seite ANJA HÜHN – PHANTASIEHAPPEN rein!

 

Nicht zögern – klicken und stöbern !

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Ich freue mich sehr, dass die virtuelle Ausstellung meiner Arbeiten auf der Seite von Heribert Käsbach in die Verlängerung gehen darf. Nun habt ihr noch bis Ende September Zeit Euch in die Ausstellung zu klicken.

Das schöne an dieser Ausstellung ist, dass ihr jederzeit gucken könnt, egal wie spät, was für ein Tag gerade ist oder welch ein Wetter draußen herrscht.
Sollte jemandem eine der ausgestellten Arbeiten besonders gut gefallen, könnt ihr diese, nach Absprache, gerne in meinem Atelier im Original anschauen.

Über Eure Klicks und Besuche freuen sich Heribert und ich sehr!

Neben meiner Ausstellung findet ihr auf Heriberts Seite eine Menge interessanter Künstler, Termine und Links.

virtuelle Ausstellung

Heribert Käsbach

Also nicht zögern – klicken und stöbern!

Die Fotografin

Kunst und Kultur setzt sich aus zahlreichen Genres zusammen.

Diesmal ist es die Fotografie, die ich auf einem weiteren Bild aus der Serie „Kulturvernetzung“ darstelle.

Ich mag die Fotografie in der Kunst sehr.

Besonders angetan bin ich von der „situationsdarstellenden schwarz/weiß Fotografie“. Ein gutes Beispiel dafür ist der Wiener Künstler Florian C. A. Czech. Sicher ein guter und passender Kontrast zu meiner figürlich, expressiven Darstellung von Situationen und Menschen…….vielleicht ergibt sich ja einmal eine gemeinsame Ausstellungsmöglichkeit. Wer weiß ?!

Die Fotografin – Acryl auf LW, 50 x 50 cm – © Anja Hühn 2017

Der Sprayer

Nicht zu vergessen in der Welt der Kunst- und Kulturschaffenden sind die Graffitisprayer.

Immer mehr triste Wände und hässliche Stromkästen werden mit phantasievollen und gekonnten Graffitis verschönert. Es gibt mittlerweile zahlreiche StreetArt-Festivals. So  zum Beispiel auch ganz aktuell das 40Grad Urbanart-Festival in Düsseldorf.

Und wenn ihr eine langweilige weiße Wand aufpeppen wollt empfehle ich Euch einmal die Seite von TUBUKU zu besuchen. Einfach toll, was die beiden so auf die Beine stellen!

Diesem Genre der Kreativen widme ich heute dieses Bild aus meiner aktuellen Serie „Kulturvernetzung“:

Der Sprayer – Acryl auf LW, 50 x 50cm – © Anja Hühn 2017

Übrigens gibt es auch zahlreiche Fotografen, für die gerade die Graffitikunst ein tolles Motiv darstellt.
Ein Beispiel dafür ist Hans Joachim Reiter, der ebenfalls ausstellender Künstler bei den Brücker Kunsttagen 2017 sein wird.

Er kommentierte diesen Beitrag folgendermaßen:

Das Gemälde „Der Sprayer“, gewidmet den KünstlerInnen in Würdigung ihrer Grafittikunst, zeigt im Ausdruck einen streng gerichteten Blick des Sprayers auf den Sprühkopf der Spraydose, es zeigt einen Blick in Erwartung des Farbstrahles und seiner Wirkung im Motiv. Eine sehr schöne, plakative Darstellung im Gemälde.
Ich habe mir einige Videos und Fotografien auf der Seite von TUBUKU angesehen. Fantastische Graffitis sind dort zu sehen. Das ist eine Kunstform, die ohne Zweifel neben der klassischen Malerei Bestand hat. Es ist eine bildgebende Kunst der Modernen.
Zum Schaden der wahrhaft kreativen KünstlerInnen hat diese Kunst im Volksmund als Folge der häßlichen Graffiti-Schmierereien an Hauswänden und sonstigen Flächen im öffentlichen Raum einen bitteren Beigeschmack! Viele Menschen kennen die in den Videos gezeigten kunstvollen Graffitis in dieser Qualität nicht, da diese Kunst nicht in dem Maße zugänglich ist, wie die klassischen Künste in Museen und Galerien.
Ich bin oft im Kölner Stadtgebiet mit meiner Kamera auf der Suche nach ausdrucksstarken Graffitis. Ich habe gestern erst wieder einen Hinweis erhalten, dass in Köln-Ehrenfeld, in Bahnhofnähe sehr gute Graffitis zu sehen sind. Dorthin wird mich meine nächste Fotoexkursion führen.
Schade, dass ich hier im Anhang zum Text nicht eine Fotografie über ein von mir fotografiertes Graffiti als Beispiel zeigen kann.
Liebe Grüße
Hans-Joachim!

Ich möchte Euch daher nun hier ein paar seiner Fotos zum Thema zeigen:

src=“https://anjahuehn.files.wordpress.com/2017/07/image4.jpg“ alt=“image4″ width=“1500″ height=“1000″ /> Foto: Hans Joachim Reiter[/caption]


Hans Joachim Reiter war Künstler des Monats März auf der Homepage der Brücker Kunsttage.

Der Lesende

Wunderbar ist es, wenn ich beim Lesen eines Buches in eine andere Welt, an einen anderen Ort entführt werde und eine Zeitlang dort lebe.

der Lesende - Acryl 50 x 50 cm - © Anja Hühn 2017

der Lesende – Acryl 50 x 50 cm – © Anja Hühn 2017

„Über jedem guten Buche muss das Gesicht des Lesers von Zeit zu Zeit hell werden.“
Christian Morgenstern

Künstler in allen Farben

Als begleitende Serie für mein Bild „Kulturvernetzung“ entstehen zur Zeit in meinem Atelier  kleinformatige (50 x 50 cm) Bilder, auf denen verschiedenste Künstler und Gewerke zu sehen sind.

Juli 2017:
Heute zeige ich Euch heute die ersten Vier:

kulturvernetzung hp artikel

je 50 x 50 cm, Acryl auf LW, © Anja Hühn 2017

September 2017:
Die Galerie der Künstler ist gewachsen. Hier die vier Neuen:

Kulturvernetzung - künstler in allen Farben2

je 50 x 50 cm , Acryl auf LW, © Anja Hühn 2017

weitere werden folgen………

Kulturvernetzer Heribert Käsbach und eine virtuelle Ausstellung

Dreigestirn - 100 x 80 cm - © Anja Hühn 2016

Dreigestirn – 100 x 80 cm – © Anja Hühn 2016

Ich freue mich sehr, daß Kulturvernetzer Heribert Käsbach mich eingeladen hat meine Kunst, in der vierteljährlich wechselnden virtuellen Ausstellung auf seiner Seite http://hk2016.heribertkaesbach.de/, präsentieren zu dürfen.

In dieser Ausstellung erfährt der Leser/Betrachter etwas über mich als Künstler und über meine Bilder und deren Themen.

Heribert Käsbach lernte ich bereits 2010 auf der Vernissage der Ausstellung Zwischenstopp 5+1 in der Galerie Graf Adolf in Köln kennen. Es war eine meiner ersten größeren Ausstellungsbeteiligungen. Seit dem führten unsere Wege auf zahlreichen Ausstellungen zusammen.

Im vergangenen Jahr malte ich 2 Bilder anlässlich der regen Kulturvernetzung durch Heribert Käsbach zum Thema „Kulturvernetzung“ – angeregt wurde ich dazu durch eine wunderbare Skulptur von meinem Freund Bernd Müller , die erstmalig zum offenen Atelier Bernd Müller 2016  präsentiert wurde.

Diese Arbeiten sind auch alle auf Heribert Käsbachs Seite unter dem Menü Kulturvernetzung  zu sehen.

Fazit: Jeder, der schon länger nicht – oder womöglich noch nie – auf der Seite von Heribert Käsbach war, sollte sich unbedingt die Zeit nehmen um dort einmal zu stöbern……es lohnt sich!

Und nun viel Spaß beim Betrachten und Lesen der virtuellen Ausstellung.

Zu sehen ist diese im Zeitraum 06/17 bis 08/17.

Kulturvernetzung – neues Bild

Ein weiteres Bild zum Thema Kulturvernetzung entstand Anfang des Jahres 2017 in meinem Atelier.

Zu sehen ist auch hier der Kulturvernetzer – wieder in Anlehnung an den realen Kulturvernetzer aus Bergisch Gladbach, Heribert Käsbach.

Er hält die Fäden in der Hand und vernetzt die verschiedensten Genres der Kunst miteinander.

Hier also nun das figürlich expressive Bild „Kulturvernetzung“:

Kulturvernetzung – 80 x 80 cm, Acryl auf LW, ©Anja Huehn 2017

Hier das Bild „Kulturvernetzung“ zu sehen bei der Ausstellung KUNST IN PRAXIS 2017 hinter der vom Kölner Bildhauer Bernd Müller kreierten Skulptur der „Kulturvernetzer“.

Arbeiten zum Thema Kulturvernetzung von Anja Hühn (Bild) und Bernd Müller (Skulptur) während der Ausstellung KUNST IN PRAXIS 2017 in meinem Atelier

Rückblick auf KUNST IN PRAXIS 2017

KUNST IN PRAXIS – Kulturvernetzung war wieder einmal ein tolle Ausstellung. Hier nun ein paar Eindrücke zur Erinnerung:

Nach kräftiger Vorbereitungs- und Werbeaktivität im Vorfeld durch alle beteiligten KünstlerInnen wurde die Ausstellung KUNST IN PRAXIS  mit einer gut besuchten Vernissage am Freitag, dem 10. März 2017, eröffnet. Es fanden sich über 100 Besucher(!) ein, die sich an der gezeigten Kunst erfreuen konnten.

Anne Müller, Frau des Kölner Bildhauers Bernd Müller, stellte alle beteiligten KünstlerInnen  kurz vor und besprach das Thema der Ausstellung „Kulturvernetzung“ zur Einführung.

Musiker Bernd Gast spielte ein paar fröhliche Werke aus seinem Repertoire auf der Gitarre. Auch kamen die Besucher, die es geschafft hatten in den Begrüßungsraum vorzudringen, in den Genuss zu sehen und zu hören wie Bernd Gast die von mir gemalte Schildkröte „Berta“ durch seine musikalische Interpretation lebendig werden ließ. Es war sehr eindrücklich!

Anschließend bewegten sich die Besucher durch die Räume um die Kunst zu betrachten. In allen Räumen standen kleine Häppchen zum Genuss und die jeweiligen Künstler zum eventuellen Gespräch zu ihren Arbeiten bereit.

Es wurde ein langer, intensiver, fröhlicher und erfolgreicher Abend. Hier ein paar Eindrücke der Eröffnung:

Die weiteren Ausstellungstage verliefen dagegen ruhiger, aber nicht minder interessant. Immer wieder kamen Besucher, die sich viel Zeit zum Betrachten der Kunstwerke nahmen.

Filzkünstlerin Sandra Struck-Germann und Malerin Natascha Bauer arbeiteten live und begeisterten damit Zuschauer, die teilweise von weit her angereist kamen.